Fellwechsel beim Pferd unterstützen – Tipps & Hilfe

Fellwechsel beim Pferd unterstützen – Tipps & Hilfe

Während des Fellwechsels sind Pferde sehr gefordert. Sie müssen viel arbeiten, um neues Fell zu produzieren. Reiter müssen das losen Haar bürsten und das Pferd pflegen.

Um den Pferden zu helfen, ist regelmäßiges Bürsten wichtig. Sie sollten auch gute Fellpflegeprodukte verwenden. Die Ernährung sollte angepasst werden.

Der Fellwechsel findet zweimal im Jahr statt. Im Herbst beginnt der Wechsel vom Sommer- zum Winterfell. Das passiert, weil die Tage kürzer werden.

Ab dem 21.6. beginnt der Fellwechsel im Körper des Pferdes. Das Winterfell wird dann sichtbar. Pferde brauchen mehr Vitamine und Mineralien im Herbst.

Die Haut und das Haar der Pferde sind sehr wichtig. Sie schützen das Pferd. Die richtige Ernährung ist sehr wichtig. Sie sollte Raufutter, Mineralfutter, Kraftfutter, Öl, Mash und Heucobs enthalten.

🐴 Das wichtigste zusammengefasst

  • Der Fellwechsel bei Pferden findet zweimal im Jahr statt.
  • Der Beginn und die Dauer des Fellwechsels hängen von Tageslichtlänge und Temperaturreizen ab.
  • Gewissenhafte Pflege und Anpassung der Ernährung sind entscheidend.
  • Haut und Haar erfüllen während des Fellwechsels wichtige Schutzfunktionen.
  • Zusätzliche Nährstoffe sind während des Fellwechsels unerlässlich.

Warum Pferde den Fellwechsel durchlaufen

Der Fellwechsel bei Pferden ist ein natürlicher Prozess. Er wird durch die Veränderung der Tageslichtlänge und hormonelle Auslöser gesteuert. Diese periodische Anpassung des Fells ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Pferde.

Im Herbst entwickelt sich ein dichtes Winterfell. Es schützt sie vor Kälte und Nässe. Im Frühjahr wechseln sie zu einem leichteren Sommerfell. Dieser Wechsel schützt sie besser vor der Wärme.

Der Fellwechsel ist nicht nur für die Temperaturanpassung wichtig. Er ist auch ein Zeichen für ein gesundes Fell beim Pferd.

Physiologische Gründe für den Fellwechsel

Die Zirbeldrüse steuert den Fellwechsel hauptsächlich. Sie reagiert auf die Länge der Tageslichtstunden. Hormonelle Änderungen, insbesondere das Hormon Prolaktin, spielen eine Schlüsselrolle.

Der Fellwechsel verläuft in vier Phasen. Es gibt eine Wachstumsphase, eine Ruhephase, eine Übergangsphase und einen Haarverlust. Jede Phase ist essenziell für die Erneuerung des Fells.

Unterschiede im Fellwechsel zwischen Jahreszeiten

Im Frühjahr und Herbst durchlaufen Pferde den intensivsten Teil des Fellwechsels. Der Übergang von Winter- auf Sommerfell dauert von Januar bis März. Das Winterfell beginnt im September zu wachsen und ist im November abgeschlossen.

Die unterschiedlichen Temperaturen beeinflussen die Dichte des neuen Fells. Doch die Tageslichtlänge ist der Hauptfaktor. Diese natürliche Rhythmik bietet den Pferden in jeder Jahreszeit den optimalen Schutz.

In dieser Zeit ist die Unterstützung des Fellwechsels durch eine angepasste Ernährung besonders wichtig. Es ist wichtig, den Pferden die benötigten Nährstoffe zuzuführen.

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FellwechselphaseDauerWichtige Nährstoffe
Wachstumsphase4 MonateProteine, Zink, Kupfer, Selen, Silicium
Ruhephase
ÜbergangsphaseOmega-3-Fettsäuren, Vitamine
HaarverlustMethionin, Cystein

Wie lange dauert der Fellwechsel beim Pferd?

Der Fellwechsel bei Pferden findet normalerweise von Januar bis März und von September bis November statt. Die Dauer variiert je nach Rasse, Alter, Temperatur und Haltungsbedingungen. Es ist ein natürlicher und jährlicher Prozess.

Einfluss von Rasse und Alter

Die Rasse und das Alter eines Pferdes beeinflussen die Dauer und Intensität des Fellwechsels. Ältere und kranke Pferde brauchen oft mehr Unterstützung. Verschiedene Rassen reagieren unterschiedlich auf die Jahreszeiten.

Temperatur und Haltungsbedingungen

Temperatur und Haltungsbedingungen sind auch wichtig. Ein milder Winter beschleunigt den Fellwechsel, während Kälte ihn verzögert. Pferde in beheizten Ställen wechseln ihr Fell oft früher.

FaktorEinfluss auf den Fellwechsel
AlterÄltere Pferde haben es schwerer und brauchen mehr Unterstützung.
RasseUnterschiedliche Rassen reagieren unterschiedlich auf Jahreszeiten.
TemperaturMildere Winter beschleunigen den Fellwechsel, plötzliche Kälte verzögert ihn.
HaltungsbedingungenBeheizte Ställe vs. Außenhaltung beeinflussen den Wechselzeitpunkt.

Symptome des Fellwechsels beim Pferd

Der Fellwechsel bei Pferden ist ein natürlicher Prozess. Er kann aber verschiedene Symptome hervorrufen. Diese Symptome können das Verhalten deines Pferdes verändern. Es ist wichtig, die Fellpflege richtig zu machen und den Fellwechsel zu unterstützen.

Äußere Anzeichen

Ein auffälliges Zeichen ist das Verteilen von losen Haaren. Diese Haare kannst du mit regelmäßiger Fellpflege entfernen. Bei manchen Rassen, wie Norwegern oder Isländern, dauert der Fellwechsel länger.

Öle wie Nachtkerzenöl und Schwarzkümmelöl sind gut für Haut und Fell. Sie unterstützen den Fellwechsel.

Mineralien, Spurenelemente und Vitamine sind wichtig für die Versorgung. Pferde haben eine Zirbeldrüse, die Melatonin produziert. Dies steuert den Fellwechsel. Jüngere Pferde haben es leichter, ältere oder solche mit Stoffwechselproblemen möglicherweise brauchen mehr Hilfe.

Verhaltensänderungen

Der Fellwechsel kann das Verhalten deines Pferdes ändern. Oft wirkt es müder und weniger agil. Der Stoffwechsel ist stark beansprucht, was das Immunsystem beeinflussen kann.

Manche Pferde verlieren Gewicht und sind anfälliger für Krankheiten. Kräutermischungen oder homöopathische Therapien können helfen, besonders bei Stoffwechselproblemen. Erfahrungsberichte zeigen positive Effekte, die zu besserer Gesundheit und Fellqualität führen.

Hier eine zusammenfassende Tabelle zur Fellpflege Pferd und Unterstützung des Fellwechsels:

AnzeichenDetailsMaßnahmen
Lose HaareVerteilen sich überallRegelmäßiges Bürsten
Verlust an GewichtVerhaltensänderungen und MüdigkeitErgänzende Fütterung und Bewegung
FellproblemeStumpfes Fell und HautproblemeÖle und Kräutermischungen

Fellwechsel beim Pferd unterstützen: Die besten Methoden

Der Fellwechsel bei Pferden ist sehr wichtig. Es braucht viel Aufmerksamkeit, um das Fell gut zu pflegen. Mit einigen Methoden kannst du deinem Pferd helfen, den Fellwechsel leichter zu machen.

Regelmäßiges Bürsten

Regelmäßiges Bürsten ist sehr wichtig, vor allem beim Fellwechsel. Eine gute Bürste hilft, lose Haare zu entfernen und die Haut zu reinigen. Das fördert das Wachstum des neuen Fells.

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Regelmäßiges Bürsten entfernt auch Schmutz und Hautschuppen. Das hilft, den Fellwechsel gesund zu gestalten.

Zusätzliche Fellpflegeprodukte verwenden

Spezielle Produkte können auch helfen. Sie reichen von Futtermittelergänzungen bis zu Shampoos und Pflegeölen. Zum Beispiel sind diese Produkte hilfreich:

ProduktPreis (EUR)
Kräutersaft für Haut19,90 / 1 l
Leinöl9,99 / 1 l
Leinsamen4,38 / 1 kg
Biotin Booster34,90 / 1 kg
Hanföl24,90 / 1 l
Zink Premium23,27 / 1 kg
Fellglanz16,90 / 1 kg

Bewegung und Training

Bewegung und Training sind sehr wichtig. Sie helfen nicht nur der Gesundheit, sondern auch beim Fellwechsel. Bewegung fördert die Durchblutung der Haut.

Stimuliere die Bewegung deines Pferdes durch Training, Spaziergänge oder Weidegang. So hilfst du deinem Pferd, den Fellwechsel gut zu überstehen.

Mit diesen Tipps sorgst du für ein gesundes Pferd während des Fellwechsels.

Ernährungstipps zur Unterstützung des Fellwechsels

Eine ausgewogene Ernährung ist sehr wichtig, um den Fellwechsel beim Pferd zu unterstützen. Es ist wichtig, genug Raufutter und Mineralfutter zu geben. Diese Futtermittel liefern wichtige Nährstoffe, die das Pferd braucht.

Kraftfutter und Zusatzstoffe sind auch sehr wichtig. Sie helfen, den Energie- und Proteinnachfrage gerecht zu werden. Diese Phase ist sehr intensiv.

Raufutter und Mineralfutter

Raufutter, wie Heu und Stroh, ist wichtig für eine gesunde Ernährung. Es liefert wichtige Ballaststoffe und fördert die Verdauung. Mineralfutter ist auch sehr wichtig, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.

Es enthält wichtige Spurenelemente wie Zink, Kupfer und Selen. Vitamine wie A und E sind auch sehr wichtig. Sie helfen, die Hautgesundheit und das Fell des Pferdes zu unterstützen.

Kraftfutter und Zusatzstoffe

Kraftfutter und Zusatzstoffe sind wichtig, um den Energiebedarf zu decken. Pflanzliche Öle, wie Leinöl, Sonnenblumenöl und Rapsöl, helfen zusätzlich. Sie machen das Fell glänzen lassen.

Spezielle Futterergänzungen wie Kräuter und Kräutermischungen können den Stoffwechsel anregen. Sie unterstützen auch die Entgiftungsprozesse im Körper. Diese Kombination sorgt für eine gute Unterstützung des Fellwechsels.

Empfohlene Tagesrationen für ein Großpferd umfassen Struktur Energetikum, MicroVital, HippoLinol und Irish Mash. Eine individuell abgestimmte Futterration ist entscheidend für den Erfolg.

Die Bedeutung von Nährstoffen im Fellwechsel

Ein gesunder Fellwechsel beim Pferd braucht die richtigen Nährstoffe. Ohne diese kann es zu Gesundheitsproblemen kommen. Zink und Biotin sind sehr wichtig für ein gesundes Fell Pferd. Omega-3 Fettsäuren verbessern die Fellqualität und die Hautgesundheit.

Zink, Biotin und andere wichtige Elemente

Zink hilft bei der Keratinbildung und Zellerneuerung. Biotin ist wichtig für ein dichtes Fell. Forschung zeigt, dass Zink und Biotin den Fellwechsel verbessern und Krankheiten verringern.

  • Vitamin A: Wichtig für die Hautgesundheit und das Haarwachstum.
  • Mangan: Fördert den Energiestoffwechsel und die Synthese von Aminosäuren.
  • Kupfer: Unterstützt die Bildung von Melanin und Kollagen.
  • Folsäure: Hilft bei der Zellteilung und verbessert die Fellstruktur.

Öle und Fettsäuren

Öle und Omega-3 Fettsäuren sind sehr wichtig für ein gesundes Fell Pferd. Ohne sie kann das Fell schlecht aussehen. Leinsamenöl ist eine gute Quelle für Omega-3 und hält das Fell gesund.

  1. Omega-3-Fettsäuren: Verbessern die Hautstruktur und fördern das Wachstum von gesundem Fell.
  2. Leinsamenöl: Eine reichhaltige Quelle für Omega-3, die leicht in die Ernährung integriert werden kann.
  3. Vitamin E: Schützt die Zellen vor oxidativem Stress und unterstützt die Hautgesundheit.
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Nährstoffe sind sehr wichtig für den Fellwechsel. Die richtige Ernährung hilft, das Fell gesund und glänzend zu halten.

Bierhefe zur Unterstützung des Fellwechsels

Die Bierhefe Pferd ist super für den Fellwechsel. Sie ist voll mit wichtigen Nährstoffen, die das Fell glänzend machen. Dazu gehören Aminosäuren, Biotin, Eisen, Zink und Folsäure.

Vorteile der Bierhefe

Die Hochschule Osnabrück hat eine Studie gemacht. Sie zeigte, dass ältere Pferde mit Bierhefe besser durch den Fellwechsel kamen. Sie verloren weniger Gewicht und hatten ein glänzendes Fell.

75% der Pferde mit Bierhefe hatten ein besseres Fell. Sie erreichten auch einen höheren Body Condition Score (BCS) als die anderen Pferde.

Bierhefe hat viele Vorteile:

  • Verbesserte Fellqualität
  • Erhöhter Body Condition Score (BCS)
  • Stärkere Immunsystemunterstützung
  • Förderung der Darmflora

Richtige Anwendung und Dosierung

Es ist wichtig, die richtige Menge Bierhefe zu geben. Man sollte 10 bis 20 Gramm pro 100 Kilogramm Körpergewicht pro Tag geben. Die Menge sollte mit einem Tierarzt besprochen werden.

Man sollte früh damit anfangen, noch vor dem Fellwechsel. Das hilft dem Pferd.

Hier sind die empfohlenen Dosierungen:

ErgänzungsfutterEmpfohlene Dosierung
Bierhefe10-20 g pro 100 kg Körpergewicht/Tag
Leinöl15-50 ml pro Tag
Kieselgur30-80 g pro Tag
Mariendistel30-50 g pro Tag

Mit diesen Tipps und Bierhefe unterstützen Sie den Fellwechsel Ihres Pferdes optimal. Das verbessert auch die Gesundheit.

Natürliche Mittel zur Fellpflege beim Pferd

Die Nutzung von Naturprodukte Fellpflege ist eine tolle Möglichkeit, den Fellwechsel deines Pferdes zu unterstützen. Leinsamen und hochwertige Öle sind dabei sehr hilfreich. Sie enthalten essenzielle Fettsäuren und Vitamine, die das Fell und die Haut gesund halten.

Leinsamen enthalten wichtige Mikronährstoffe, die die Haut und das Fell verbessern. Sie sind besonders im Fellwechsel, der von Januar bis März und von September bis November ist, sehr nützlich. Öle mit Omega-3 und Omega-6 fetten Haut und Fell gut.

Naturprodukte sind vielseitig einsetzbar. Sie können zur Fütterung hinzugefügt oder direkt auf die Haut aufgetragen werden. Hier ist eine Liste nützlicher Naturprodukte für die Hautpflege deines Pferdes:

ProduktEigenschaftenVorteile
LeinsamenReich an Omega-3-FettsäurenUnterstützt glänzendes Fell und geschmeidige Haut
KokosölEnthält mittelkettige FettsäurenWirkt antibakteriell und antifungal
HanfölVollgepackt mit Omega-3 und Omega-6Verbessert die Hautelastizität
SanddornölReich an Vitamin E und CarotinoidenHeilt wunde und entzündete Haut

Die Kombination dieser Produkte kann den Fellwechsel erleichtern und die Hautpflege verbessern. Dein Pferd wird dank eines gesunden Fells sehr dankbar sein.

Hälft Pferden, Hautprobleme während des Fellwechsels zu vermeiden

Der Fellwechsel beim Pferd kann oft zu Hautproblemen wie Schuppen oder Juckreiz führen. Eine gute Hautpflege ist sehr wichtig, um Hautprobleme zu vermeiden. Spezielle Pflegeprodukte und eine angepasste Ernährung helfen dabei.

Ein empfehlenswerter Zusatz ist das marstall Haut-Vital, das folgende Nährstoffwerte aufweist:

InhaltsstoffGehalt
Rohprotein13.10%
Rohfett5.80%
Rohfaser15.80%
Rohasche16.30%
Energie (DE)9.30 MJ
Energie (ME)8.10 MJ
Stärke5.00%
Zucker6.90%
Methionin (Aminosäure)1.25%
Lysin (Aminosäure)0.40%
Threonin (Aminosäure)0.75%
Zink300.00 mg/kg
Kupfer41.00 mg/kg
Mangan150.00 mg/kg
Selen0.60 mg/kg
Vitamin A20,000 IU/kg
Vitamin D32,500 IU/kg

WonderOil ist ein tolles Hautpflegeprodukt. Es hilft bei Hautproblemen wie Juckreiz. Es ist 100% natürlich und vegan.

Für den besten Effekt, sollte man marstall Haut-Vital täglich oder zweimal täglich verwenden:

  • Leichte Arbeit: 150g – 200g pro 100kg Körpergewicht
  • Mittelschwere Arbeit: 200g – 250g pro 100kg Körpergewicht

Die richtige Hautpflege und Ernährung helfen, Hautprobleme beim Fellwechsel zu vermeiden.

Pflege älterer Pferde während des Fellwechsels

Ältere Pferde brauchen extra Aufmerksamkeit beim Fellwechsel, um gesund zu bleiben. Sie wechseln ihr Fell oft langsamer als jüngere Pferde. Deshalb brauchen sie mehr Zeit für den Prozess. Eine gute Ernährung, spezielle Nahrungsergänzungsmittel und regelmäßige Kontrollen sind wichtig.

Essen ist sehr wichtig, weil ältere Pferde nicht mehr so gut Nährstoffe aufnehmen. Sie brauchen Proteine, Zink, Kupfer, Selen, ungesättigte Fettsäuren und Vitamine A, E und Biotin. Bierhefe, Leinsamen und Rapssamen helfen auch.

Die richtige Fütterung und Nahrungsergänzungsmittel erleichtern den Fellwechsel. Es ist auch wichtig, das Fell gut zu pflegen. So entfernt man loses Haar und fördert die Durchblutung. Wenn das Fellwechselproblem ernst ist, wie das Equine Cushing Syndrom, muss man schnell zum Tierarzt.

Indem man die Pferde altersgerecht pflegt, können sie den Fellwechsel gut überstehen. Man sollte sie immer beobachten und die Pflege anpassen. So vermeidet man Probleme und hält die Pferde gesund.

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